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Im Museum Bergheimat in Bergheim anzusehen.
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Lesergeschichte:
Begegnung im StadtteilLaden zu QI
Von einer Bekannten erfuhr ich „… Es gibt eine Handarbeitsgruppe!“
Sie holte mich beim ersten Mal ab und nahm mich mit zum StadteilLaden. Zu meinem Erstaunen wurde ich dort sofort anerkannt.
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Klütten
Der zweite Weltkrieg war schon einige Jahre vorbei, und man schrieb das Jahr 1947. Die Lebensmittelkarten waren wie bisher Bestand der Grundversorgung. Doch es fehlte immer noch an Hausbrand. Kaufen konnte man keine Briketts, obwohl man in einem Braunkohlengebiet wohnte. Um eine warme Mahlzeit zubereiten zu können, wurden alte Möbelteile verheizt, oder man ging in den Wald und sammelte Holz, was aber streng verboten war. Doch womit beheizten die Nachbarn eigentlich ihre Öfen?
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Der Klüttenplatz und sein Brunnen
Den Klüttenplatz findet man an der Fischbachstraße Ecke Köln-Aachener-Straße. Der Stein mit der Tafel "Auszug aus der Chronik der Beisselgrube zu Ichendorf von 1816" nimmt man beim Vorbeifahren selten war, den Brunnen am Klüttenplatz schon eher.
Der Verein für Geschichte- und Heimatkunde kümmert sich um die Erhaltung von Denkmälern in Quadrath-Ichendorf.
Die Klütten - Eine kleine Geschichte aus den Nachkriegsjahren.
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„Defekter Brunnen am Klüttenplatz wird im Frühjahr wieder sprudeln"
Einer der Aufgaben des Geschichtsvereins in Quadrath-Ichendorf ist es, die Denkmäler im Ortsteil Quadrath-Ichendorf zu pflegen und zu erhalten. Aus diesem Grunde trifft sich der Vorstand jährlich zu einem "Außentermin", um sich ein Bild über den jeweiligen Zustand der betreffenden Projekte zu machen. Beim diesjährigen Außentermin wurde festgestellt, dass der Klüttenbrunnen nicht lief. Auf Anfrage bei der Stadt Bergheim wurde uns mitgeteilt, die Pumpe sei defekt und wegen der aktuellen Haushaltslage sei auch nicht geplant, diese zu reparieren oder zu ersetzen.
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Rätselbild des Monats April 2016
Wo befindet sich diese Inschrift? Lösung Unter der Eisenbahnbrücke Im Rauland.
Bild: Holger Schmitz von der Redaktion
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Aktuell engagieren sich viele Mitbürger, um Flüchtlingen schnell menschenwürdige Wohnmöglichkeiten zu verschaffen. Menschen, die aus der Heimat vertrieben sind, in einem fremden Land weder Sprache noch Regelungen kennen, benötigen dringend Unterstützung, um die einfachsten Dinge zum Leben zu organisieren. Zur Zeit leben etwa 300 Flüchtlinge in Quadrath-Ichendorf, einige Familien bereits in Wohnungen.