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13.06.2018 (ergänzt 22.06.2018, 25.11.2019, 12.06.2020)

 

von Norbert Köhler, H.Bous

2018 06 13 ahestrasse

Nachtrag 12.06.2020

Wie wir heute erfahren haben,, werden die Sanierungsarbeiten noch im Juni 2020 beginnen. Angefangen ab Rauland in Etappen bis zum Kreisverkehr an der kleinen Erft.

(Wenn Sie weiter blättern, können Sie den Werdegang dieses Artikels nachlesen)

Nachtrag 25.11.2019

Wie wurden heute schriftlich informiert, dass die Ausschreibung für die Sanierungsarbeiten "zeitnah gestartet" wird. Da bei öffentlichen Ausschreibungen niemand genau sagen kann, zu welchen Problemen es dabei kommen kann, geht man aktuell von einem Baubeginn im ersten Halbjahr 2020 aus.

Sobald konkrete Informationen vorliegen, werden wir uns wieder melden.

Nachtrag am 22.06.2018

Am 17.05.2018 hatte ich im Rahmen der Einwohnerfragestunde des Ausschusses für Planung und Umwelt um eine Auskunft zur Koordination der Arbeiten an der Ahestraße und der Sandstraße gebeten. Antwort:

Nach den derzeit vorliegenden Informationen wird mit beiden Maßnahmen im 3. bzw. im 4. Quartal 2018 begonnen. Der Rhein-Erft-Kreis würde dann mit seinen Maßnahmen zur Sanierung der K 34 im Einmündungsbereich Graf-Otto-Str./Im Rauland beginnen und in mehreren Abschnitten Richtung Oleanderstraße bis ins 3. Quartal 2019 ausbauen. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass dann die Anbindung der Oleanderstraße an die Sandstraße abgeschlossen.

 

Stand Juni 2018:

Seit über einem Jahr werden in der Ahestraße verschiedene Versorgungsleitungen saniert. Der Straßenbelag ähnelt einer Teststrecke für Stoßdämpfer und Bandscheiben. Man hört, in diesem Jahr soll alles wiederhergerichtet sein. Anlass für die Redaktion, mal „nachzufragen“.

Wir wollten einfach mal Antworten auf folgende Fragen haben …

  • Beginn der Bauarbeiten für die geplanten Kreisel
  • Beginn der Asphaltierungsarbeiten
  • Bereich der Asphaltierungsarbeiten (ab Kreisel Oleanderstraße oder auch die sanierungsbedürftigen 200 m ab Kreisel Richtung Ahe
  • Einbeziehung der Bürgersteige (beidseitig?)
  • Geplante Verkehrsführung während der Baumaßnahmen (Einspurig mit Ampelsteuerung oder abschnittsweise Vollsperrung)

Es ist schon schwierig, die zuständigen Stellen zu ermitteln. Angefangen beim Bürgermeisterbüro und weiter zu den Stadtwerken, die uns zuerst geantwortet haben. Dort ist man aber nur für die erforderlichen Arbeiten der sogenannten Nebenanlagen (Gehwege, Parkstände, Bushaltestellen) zuständig.

Das ist geplant:

  • Verlegung der Bushaltestelle im Bereich des (vorhandenen) Kreisverkehrs Ahestraße / Oleanderstraße / Priamosstraße

Derzeit befindet sich die Bushaltestelle (von der Ortslage gesehen) hinter dem Kreisverkehr in Richtung Ortsausgang nach Ahe. Geplant ist, die Bushaltestelle vor den Kreisverkehr zu verlegen. Sollte der Beschluss gefasst werden, eine Buslinie von der Ahestraße über die Oleanderstraße zur Sandstraße einzurichten, wird durch die Verlegung der Haltestelle die Möglichkeit geschaffen, dass diese Buslinie auch diese Haltestelle anfahren kann.

  • Neubau der Nebenanlagen im Abschnitt zwischen dem (geplanten) Kreisverkehr Ahestraße / Am Wildwechsel / Auf der Helle und der Straße Im Rauland

Neben dem Bau von zwei Kreisverkehren in den Kreuzungen Ahestraße / Am Wildwechsel / Auf der Helle sowie Graf-Otto-Straße / Im Rauland ist ein wesentlicher Bestandteil der Straßenbaumaßnahme des Rhein-Erft-Kreis die Anlage von sog. Angebotsstreifen für Radfahrer im Bereich der Fahrbahn. Um dieses zu ermöglichen und gleichzeitig die im o.g. Bereich vorhandenen Längsparkstände am Fahrbahnrand zu erhalten, ist es notwendig, den Verlauf der Bordsteinführung im o.g. Bereich neu zu trassieren. Aufgrund dieses umfangreichen Eingriffes wurde entschieden, die gesamte Nebenanlage zu erneuern.

Für den „Rest“ hieß es: „bitte beim Rhein‑Erft‑Kreis nachfragen“ – Das habe ich gemacht – und warte noch auf Antwort. Sobald wir Neues erfahren, geben wir es hier bekannt.